Fashion-Magazin Laufstegkunst
Was die meisten Frauen im Alter stört, ist erstaunlicherweise nicht die fehlende Beweglichkeit und Schlafprobleme, sondern Falten und alle anderen Anzeichen für gealterte Haut. Diese natürlichen Prozesse der Alterung kann man nicht verhindern, aber man kann sie mit der richtigen Pflege zumindest mildern und verzögern. Durch vermehrte Nutzung von Solarien und häufiges Bräunen sind auch immer mehr junge Frauen von der vorzeitigen Hautalterung betroffen, es ist heute kein reines Problem des Alters mehr.
Eine trockene Haut zu haben, ist nicht der Segen, für den manche sie vielleicht halten: Sie ist oftmals gerötet, schnell irritiert, rau, rissig und schuppig und man sieht Falten auf trockener Haut viel leichter als zum Beispiel auf fettiger. Trockene Haut kann durch äußere Umwelteinflüsse oder das Alter verursacht werden. Es ist ganz normal, dass die Talgdrüsen im Laufe des Lebens ihre Produktion etwas verlangsamen. Zudem kann die Haut im Alter auch immer schlechter und weniger Feuchtigkeit speichern. Diese beiden Faktoren führen dann zu den oben genannten Problemen. Aber auch ein trockenes und/oder windiges Klima fördert das Austrocknen der Haut.
Von allen Hauttypen ist die fettige Haut am schwersten zu behandeln. Bei der normalen Haut produzieren die Talgdrüsen im Laufe des Tages eine bestimmte Menge Fett, um die Haut zu schützen und geschmeidig zu halten. Bei der fettigen Haut liegt diese Menge jedoch über den Normalwerten, die Haut fängt dann an zu glänzen und Poren werden verstopft, wenn man nichts dagegen unternimmt. Fettige Haut ist bei falscher oder fehlender Pflege sehr anfällig für Mitesser und Pickel.
Die Mischhaut unterscheidet sich von den anderen Hauttypen darin, dass man sie nicht auf fettig, trocken oder normal festlegen kann. Sie kann zwei oder drei dieser Merkmale in unterschiedlichen Zonen vorweisen, mal mehr oder weniger ausgeprägt. Fettigere Stellen findet man bei Mischhauttypen meist in einem Bereich mit vielen Talgdrüsen, auf der Nase oder auf dem Kinn zum Beispiel. Die Wangen und die Stirn sind oft eher die trockenen oder normalen Teile.
Wir alle genießen es, wenn die Sonne scheint, gute Laune und Spaß sind dann praktisch vorprogrammiert. Doch mittlerweile weiß wohl jeder, dass ein Übermaß an den wohltuenden Strahlen unserem Körper überhaupt nicht gut tut. Ein Sonnenstich, Hautkrebs und Leberflecke sind nur einige der zahlreichen negativen Auswirkungen, die die UV-Strahlung im Laufe der Zeit haben kann. Doch das muss natürlich nicht sein, mit den richtigen Schutzmaßnahmen kann man den Sommer und die Sonne weiterhin unbeschwert und ohne Sorgen genießen.
Jeder weiß, dass die richtige Ernährung einer der wichtigsten Bestandteile für eine intakte Gesundheit sind. Ohne die richtigen und notwendigen Vitamine kann das Immunsystem nicht effizient arbeiten, Viren und Bakterien haben dann leichtes Spiel mit unserem Körper. Doch gerade leichte Erkältungen und Infekte könnte man wahrscheinlich leicht umgehen, wenn man nur einige Tipps in Sachen Ernährung befolgen würde.
Je näher der Sommer kommt, desto kürzer werden in der Regel auch unsere Hosen und Röcke. Doch für viele Frauen geht dies mit großem Unwohlsein einher: Sie leiden unter Cellulite. Cellulite hängt, entgegen der allgemeinen Annahme, nicht zwingend mit Übergewicht zusammen, sondern wird auch erblich bedingt. So kommt es, dass in den letzten Jahren auch immer mehr junge und schlanke Frauen zu kämpfen haben. Als kleiner Trost zunächst: Im fortgeschrittenen Alter leiden ohnehin nahezu 90 % aller Frauen an Cellulite. Wer sich damit jedoch nicht abfinden mag, sondern der Orangenhaut den Kampf ansagt, kann verschiedenen Methoden austesten, die sich die Schönheits-Industrie für uns erdacht hat.
Flache Sandalen gehören zum Sommer wie Sonnencreme und Wassereis das nach Orange schmeckt. Im diesem Jahr sollten Sie dennoch Abstand von schnöden Zehensandalen nehmen. Je ausgefallener geflochten, geknotet oder geschnitten die Schuhe sind, umso besser. Alber Elbaz, Chefdesigner bei Lanvin, verwendete zusätzlich Metallreifen, die die Fesseln umschließen. Bei so viel Extravaganz in der Form sollten Sie sich in Sachen Farbe zurücknehmen. Schwarz, Dunkelblau, Grau, Beige und Weiß sind optimal.
Obwohl die meisten Männer ja eher kurze Haare haben, die prinzipiell etwas weniger Pflege benötigen als lange Haare, ist es dennoch wichtig, einige Pflegetipps zu beachten, damit das Haar gesund glänzt und voll aussieht. Denn auch Männer können bei falscher oder gar fehlender Pflege ihr Haar unnötig schädigen und strapazieren, dann kann es zu Spliss und Haarbruch kommen.
Jede Frau hat mindestens eine, sie sind super bequem, pflegeleicht und sehen einfach immer super aus: Jeans. Mittlerweile sind sie aus unserer Modewelt seit Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen und Farben, von schwarz über blau bis hin zu weiß. Für jeden Figur-Typ gibt es genau den richtigen Schnitt. Kein anderes Kleidungsstück lässt sich so gut und häufig zu allem kombinieren wie die Jeans. Zu recht also hält ihr Triumphzug auch 2011 wieder an.